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Gegen Palästina als jüdischen Staat

Ein Bericht einer Kommission aus dem Jahr 1919, die mit der Bestimmung des Schicksals der Gebiete des Osmanischen Reiches beauftragt war. In dem Bericht wird empfohlen, den Vereinigten Staaten das Mandat für Syrien zu erteilen, wobei die selbstlosen Ziele und die demokratischen Werte des Landes angeführt werden. Die Kommission stellt fest, dass die Mehrheit der syrischen Bevölkerung eine amerikanische Herrschaft vorzieht und eine französische Kontrolle ablehnt. Die Kommision kritisiert die Regelung im Nahen Osten, die in drei wesentlichen Punkten von den Empfehlungen abweicht: Abtrennung Palästinas vom Rest Syriens, Begünstigung des zionistischen Programms in Palästina und Gewährung der Kontrolle über Syrien an Frankreich.

Der Kampf gegen die "Soldaten der Besatzung"

In seinen persönlichen Erinnerungen an Israel liefert Russell Warren Howe eine kritische Analyse der israelischen Politik und Identität. Basierend auf seinen Begegnungen mit führenden Persönlichkeiten wie Ben-Gurion und Meir zeichnet Howe ein Bild eines Staates, der sich zunehmend von seinen ursprünglichen Idealen entfernt hat. Er vergleicht die Behandlung der Palästinenser mit der Apartheid in Südafrika und wirft Israel vor, eine europäische Kolonie in Asien zu sein. Howe hinterfragt insbesondere den Zionismus und die Frage, ob Israel eine jüdische oder eine europäische Nation ist. Ein zentraler Punkt seiner Kritik ist die israelische Besatzungspolitik und die damit verbundene Verletzung der Menschenrechte der Palästinenser. Howe betont die Rolle Israels als maßgeblichen Akteur im Nahostkonflikt und stellt die Legitimität dieser Rolle in Frage.