Artikel mit "Israel" getaggt

IDF-Bericht stellt mehrere Fälle von Todesfällen durch Friendly Fire am 7. Oktober fest

Ein explosiver interner Bericht der israelischen Streitkräfte, der diesen Sommer veröffentlicht werden soll, wird erstmals offiziell bestätigen, dass Dutzende israelischer Soldaten und Zivilisten am 7. Oktober nicht von Hamas-Kämpfern getötet wurden, sondern durch das Feuer ihrer eigenen Truppen. Der Bericht enthüllt schockierende Details über militärisches Versagen, Panik und fatale Fehlentscheidungen, sowie explosive Hinweise darauf, dass die umstrittene "Hannibal-Direktive" – eine Politik, die das Töten von Geiseln vorsieht – möglicherweise doch angewendet wurde, obwohl Tel Aviv dies vehement bestreitet. Von zögerlichen Soldaten bis hin zu überreagierenden Kommandeuren verspricht dieser Bericht, das offizielle Narrativ des 7. Oktober grundlegend zu erschüttern und unbequeme Wahrheiten über einen der dunkelsten Tage in Israels Geschichte ans Licht zu bringen.

Es ist an der Zeit, den liberalen Diskurs über die Hamas zu ändern

Eine Kritik der US-Kongressabgeordnete Ilhan Omar dafür, dass sie in einer Anhörung die Hamas mit Israel und den USA als Verursacher von "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" gleichgesetzt hat. Diese moralische Gleichsetzung verstärkt die israelische Propaganda und delegitimiert den palästinensischen Widerstand. Es gibt keine moralische Äquivalenz zwischen einem kolonisierten Volk, das sein Recht auf Widerstand ausübt, und einem hochgerüsteten Staat, der Zivilisten terrorisiert. Die Hamas-Raketenangriffe sind Teil einer notwendige Selbstverteidigung und asymmetrische Reaktion auf israelische Aggression. Der palästinensischen Widerstand ist vergleichbar mit anderen antikolonialen Bewegungen wie dem ANC unter Nelson Mandela und der IRA, um zu zeigen, dass bewaffneter Widerstand gegen Unterdrückung historisch legitim sei.

Wie die Hamas die aktuelle Lage sieht: Ein Exklusiv-Interview mit Osama Hamdan

Der Artikel präsentiert ein ausführliches Exklusiv-Interview mit dem ranghohen Hamas-Funktionär Osama Hamdan, in dem er die aktuelle Verhandlungsstrategie der Hamas erläutert und erklärt, warum die Entwaffnung für die Organisation eine rote Linie darstellt. Im Interview spricht Hamdan über direkte Gespräche mit US-Vertretern, kritisiert die Palästinensische Autonomiebehörde unter Mahmoud Abbas und betont, dass die Hamas keinen kurzfristigen Waffenstillstand akzeptieren wird, der nicht zu einem vollständigen israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen führt.

Gehört der Libanon zu Israels versprochenem Gebiet?

Der Artikel untersucht die biblischen Grundlagen für die Behauptung, dass der Libanon Teil des antiken Israel war, wie in der Tora versprochen. Er stützt sich auf Tora-Verse, die die Grenzen Israels weitreichend definieren, einschließlich des Flusses Euphrat. Prominente jüdische Gelehrte wie der Ramban bestätigen diese Interpretation. Die Einbeziehung des Libanon hätte weitreichende halachische Konsequenzen, wie die Anwendung landwirtschaftlicher Gesetze und die Frage der Besiedlung. Der Artikel betont jedoch auch die komplexen politischen und religiösen Dimensionen dieser Diskussion und weist darauf hin, dass es unterschiedliche Interpretationen dieses Themas gibt.

Die Bibel und das Land

Der Artikel untersucht die biblische Perspektive auf Land und Identität. Er argumentiert, dass das Land Gott gehört und dass die Menschen als Verwalter Gottes auf der Erde dienen. Die Grenzen des Gelobten Landes werden diskutiert, und es wird betont, dass das Land nicht einfach ein Besitz, sondern ein Auftrag ist. Gerechtigkeit wird als zentrale Voraussetzung für das Wohnen im Land hervorgehoben. Die Konfiszierung von Land wird als unrechtmäßig verurteilt, und die Bedeutung von Gerechtigkeit für das biblische Verständnis von Land und Identität wird betont. Schließlich wird die Frage gestellt, wer in der Bibel als Israel gilt, und es wird argumentiert, dass Israel nicht ausschließlich durch Ethnie definiert wird.

USS Liberty-Veteranen sagen im Staat „Live Free or Die“ aus

Die USS Liberty Veterans Association hielt eine Anhörung im US-Kongress ab, um den israelischen Angriff auf die USS Liberty von 1967 zu erörtern. Ziel der Anhörung war es, die Ereignisse aufzuklären, die zum Tod von 34 amerikanischen Soldaten und zur Verwundung von 174 weiteren Personen führten. Die Veteranen schilderten erschütternde Berichte über den Angriff und die anschließende Vertuschung durch die US-Regierung. Sie brachten ihre Frustration und Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass es keine Gerechtigkeit und keine Rechenschaftspflicht gibt. Die Anhörung war ein Schritt auf dem Weg zu Wahrheit und Gerechtigkeit für die Opfer und ihre Familien.

284. Intelligence Memorandum, erstellt von der Central Intelligence Agency

Am 8. Juni 1967 wurde die USS Liberty, ein technisches Forschungsschiff der US-Marine, von israelischen Streitkräften angegriffen, während sie in internationalen Gewässern vor der Küste Ägyptens fuhr. Gegen 11:04 Uhr wurden israelische Hubschrauber und Torpedoboote in dem Gebiet gesichtet, und um 11:22 Uhr wurde die Liberty von mehreren Explosionen und Bränden getroffen. Das Schiff wurde 45 Minuten lang von israelischen Flugzeugen und Torpedobooten angegriffen, wobei die Besatzung erheblich beschädigt und verletzt wurde und ums Leben kam.

UXOs: Hat Israel die Hamas absichtlich bewaffnet?

Die "Operation Cast Lead" von Israel im Dezember 2008 und Januar 2009 hatte zwölf Tote und viele Verletzte zur Folge. Die Vereinten Nationen und Mines Advisory Group wollten das große Arsenal an Blindgängern entsorgen, das Israel zurückgelassen hatte. Israel verweigerte vierzehn Monate lang den Zugang der UNO-Bombenexperten zum Gazastreifen und hinderte die Beseitigung der Munition. Die nicht explodierte Munition wurde von militanten Gruppen wie der Hamas eingesammelt und als Waffen verwendet. War das von Anfang an Israel's Plan?